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Berichte von 11/2022

Great Ocean Road Tag 4

Mittwoch, 30.11.22

Heute soll es auf den spektakulärsten Teil der Great Ocean Road gehen. Nur gerecht, nach der langweiligen Fahrt durch's Hinterland gestern. Andrea und Bruno sind schon weg, die Kängurus auch. Es ist noch vor 7 Uhr. Die Sonne ist um 6 Uhr aufgegangen. Einen Kaffee, abwaschen und los geht's!

Erster Halt: 86 Stufen, von einem Mr. Gibson vor vielen Jahren per Hand in den Fels gehauen führen hinunter zum Strand. Und wieder hoch. Dann das wohl bekannteste Wahrzeichen der Great Ocean Road: die 12 Apostel - vom Meer geschaffene Kalksteinsäulen, die aus dem Wasser ragen. Es sind aber nicht mehr 12, vielleicht 7. Die anderen sind wohl gerade abgetaucht. Ständig verschwinden welche, kommen neue hinzu. "Der Bogen", "London Bridge" und "Die Grotte" sind weitere Stationen die atemraubende Küste entlang. Imposante Bauwerke der Natur.

Auf der Zufahrt zur Grotte liegt ein überfahrenes Wallaby auf der Strasse. Kurz danach wartet eins am Strassenrand - bitte stehenbleiben! Ich fahre langsam vorbei. Auf der Rückfahrt hole ich das tote Tier von der Strasse und ziehe es in den Grasstreifen daneben. Ich staune, welch kleinen Kopf die im Vergleich zum massigen Körper haben. Sehen irgendwie wie kleine Dinosaurier aus, sind aber nicht vom Aussterben bedroht.

Bis nach Warrnambool geht es wieder etwas langweilig von der Küste weg durchs Hinterland. Der Ort ist ein beliebter Platz zum Wale beobachten von der Küste aus. Allerdings nur im Winter hier, also ab Mai. Dann kommen sie aus den kalten antarktischen Gewässern hierher, wo es wärmer ist.

Das folgende Tower Hill Wildlife Reserve ist ehemaliges Farmland, das ab den 60er Jahren aufgeforstet und in seinen ursprünglichen Zustand gebracht wurde. Hier kann man reichlich Koalas und auch wilde Emus - straussenähnliche Laufvögel sehen. Und endlich sehe ich mal einen Koala der sich bewegt und frisst!

Bis nach Narrawong zu meinem Schlafplatz heute Nacht ist es noch eine Stunde. Mir fallen aber jetzt schon die Augen zu. Der Jetlag ist noch nicht überwunden. Da helfen auch der Energy Drink und die Cola nicht mehr. Einmal ist es fast soweit und ich lande im Strassengraben. Mensch Bernhard, pass bloss auf! Der Schreck macht mich munter.

Auf dem Campinplatz am Ort eines ehemaligen Sägewerks mitten im Wald gibt es nur eine Toilette, kein Wasser und so. Dafür ist er auch kostenlos. Die Bäume sehen mit ihren schwarzen Rinden aus, als ob  hier vor nicht allzu langer Zeit mal ein Feuer gewütet hat. Und es gibt kein Internetempfang. Also kann ich endlich mal wieder meine Bücher weiterlesen!

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Great Ocean Road Tag 3

Dienstag, 29.11.22

Jetlag!

Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen, Kopfschmerzen, bin wie benommen. Den Körper kann man halt nicht betrügen.

Wenigstens ist das Wetter besser. Kaffee, zum Frühstück: Rührei. Duschen. Königspapageien und weisse Kakadus streiten sich um die Hinterlassenschaften der Camper. Dann will ich loslaufen zum Cape Otway. Das ist der zweitsüdlichste Punkt von Australien, schon nah an der Antarktis, brrr. Die Küste ist berüchtigt für viele Schiffswracks. Selbst die Deutschen haben hier im 2. Weltkrieg Seeminen verlegt, durch die einige Schiffe gesunken sind.

Da stehen 3 freilaufende Pferde neben mir und schauen neugierig, was ich da mache. Dann galoppieren sie schon mal los. Ich hinterher, eher Schritt angesichts meines Zustandes. Bald treffe ich sie wieder beim Frühstück auf einer saftigen Weide.

Nach 3 km bin ich da. Man kommt aber nicht direkt an den Leuchtturm ran, was übrigens der älteste, noch erhaltene auf dem australischen Festland ist. Es kostet 20 $ Eintritt und macht auch erst in einer Stunde um 10 Uhr. Das spare ich mir und betrachte ihn aus der Ferne.

Der Rückweg ist dann anstrengend, mich verlassen die Kräfte. Am Campingplatz sitzt dann noch ein Koala im Baum. Die schlafen 20 Stunden und sind nur 4 Stunden aktiv. Und was machen sie dann? Fressen!

Mein Ziel für heute ist leider geplatzt: im Reiseführer hochgelobt muss ich bei der Eingabe auf googleMaps feststellen, das es den Campingplatz nicht mehr gibt. Mist! Ich fahre etwa 1 Stunde durch Wald und Felder, nicht mehr am Meer entlang. Ist das noch die Great Ocean Road? Oder habe ich mich verfahren? Scheinbar alles richtig. Ich werde immer müder, brauche dringend eine Pause. Ich fahre den nächsten Campingplatz an. Nicht sehr einladend, wie ein grosser Sportplatz. Ich drehe wieder um und will weiterfahren. Aber wohin? Ich überlege es mir nochmal und werde es nicht bereuen!

Die Rezeption hat zu. Man soll anrufen. Geht aber keiner ran. Ich mache mir erstmal etwas zum Mittag. Dann will ich etwas schlafen. Ich sehe aber, das der Platzwart zurückgerufen hat. Er kommt um 17 Uhr und will Bargeld. Was ich nicht habe. Also doch erst mal ein bisschen schlafen und dann Bargeld besorgen. Dann kommen Andrea und Bruno aus Nürnberg, die ich am ersten Tag bei Aldi getroffen hatte. So sieht man sich wieder. Sie bleiben diese Nacht auch hier. Die beiden sind schon 4 Wochen in Australien, kommen von Brisbane, wo ihr Sohn lebt, wollen dann noch nach Tasmanien ( Tasmanien? Klingt gut! Ab auf die Bugget List) und gehen dann auch für 4 Wochen nach Neuseeland.

Ich fahre 18 km in den nächsten Ort, um etwas Geld zu holen. Eigentlich wollte ich das nicht, überall kann man mit Karte bezahlen, nur hier eben nicht.Zurück beim Kaffee in der Sonne ist es schon kaum auszuhalten ohne Sonnenhut, richtig heiss auf einmal. Die Luft ist aber weiter kühl, 16/17°. Am Wochenende soll es bei strahlendem Sonnenschein Richtung 30° gehen, da kann dann auch meine Slnnencreme zum Einsatz kommen. Dann mache ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer. Ein brauner Fluss ergiesst sich hier in die Fluten. Überall Meerschaum. Toll!

Als ich beim Abendbrot sitze, passiert das Unglaubliche: Ein paar Meter hinter mir hüpfen grosse Gestalten über die Wiese. Kängurus! Ich vergesse mein Essen und bin fasziniert von diesen fremden Wesen. Es ist eine Gruppe von mindestens 20 "Östlichen Grauen Riesenkängurus", die hier auf der Campingwiese auch zu Abend essen. Es sind auch Muttertiere mit ihren Kleinen im Beutel dabei. Und ich dachte, die Hinterlassenschaften auf der Wiese sind von Schafen. Jetzt sehe ich die Kacke doch mit ganz anderen Augen und bin Stolz, Kängurukacke an meinen Schuhen zu haben!

Ich erinnere mich an Skippy, das Buschkänguru. Anfang der 70er Jahre liefen im deutschen Fernsehen 48 der eigentlich 91 Folgen dieser australischen Fernsehserie. Ich war ein grosser Fan! Skippy war immer zur Stelle wenn Hilfe gebraucht wurde - so jemanden braucht doch jede/r!

Auch als ich nachts im Dunkeln mal raus muss sind die Kängurus noch da.

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Abflug in den Frühling!

Freitag, 25.11.22

Australien. Es ist 1 Uhr nachts. Jetlag. Was tun?

Wieder einen Blog schreiben!

Warum?

Zuallererst als Tagebuch für mich. Es passiert so viel. So kann ich mich besser daran erinnern.

Und für Euch, die ihr an meiner Reise teilhaben wollt. Viel Spass!

Leider kann ich hier vom Smartphone keine Bilder hochladen.

Vor 10 Jahren war ich zum ersten mal in Neuseeland. Seitdem zieht es mich immer wieder dorthin. Nun schon zum 8. mal.

Mein letzter Blog endet am 21. März 2020. Dann hat Neuseeland für 2 lange Jahre dicht gemacht. Als es am 1. Mai 2022 wieder öffnete, war ich 1 Woche später wieder dort. Allerdings nur für 4 Wochen, nicht 3 Monate, wie sonst. Freunde besuchen. Mein Auto wieder auf die Strasse bringen, dann aber doch verschrotten und ein neues kaufen. Ein bisschen rumreisen, was im Herbst verglichen mit dem Sommer sonst aber ernüchternd war.

Und nun also wieder! Im Gegensatz zum Mai war mein Chef gar nicht begeistert, mir wieder 4 Wochen unbezahlten Urlaub zu geben. Den Rest decke ich mit regulärem Urlaub und Überstunden ab. Ich dachte schon, ich muss kündigen. Aber dann ging es doch.

Es geht wieder mit Scoot von Berlin über Singapore nach Melbourne. Nach 1 Woche Australien werde ich dann am 5. Dezember wieder in Neuseeland landen.

Am Tag vor meinem Abflug kleben sich Klimaaktivisten auf der Startbahn fest. Der Flughafen wird geschlossen. Mein Flieger startet erst mit 2 Stunden Verspätung in Singapore, als Berlin wieder auf ist, um mich abzuholen. So wird mir mein Dilemma direkt vor Augen geführt: Ich finde diese Aktionen absolut richtig. Es bedarf radikaler Aktionen, um uns wachzurütteln. Wollen wir wirklich unseren Kindern die Erde so hinterlassen? Und dann ist da mein persönlicher Fussabdruck. Fliegen ist nicht gut für unseren Planeten, Langstrecke schon gar nicht! Mein Kindheitstraum vom Fliegen hat ja schon vor längerem eine Bruchlandung hingelegt. Was tun? Ich habe noch keine Lösung für mein Problem. Im Alltag umweltbewusster leben, weniger Müll machen, weniger Auto fahren sind sicher nur kleine Schritte ...

So steige ich also diesbezüglich mit zwiespältigen Gefühlen in die Boing 787 und wir heben mit einer Stunde Verspätung ab. Die 12 Stunden Flug sind wieder zu ertragen. Ich schlafe immer mal wieder eine Stunde. Das geht recht gut, da ich die Nacht davor nur 3 Stunden geschlafen habe, kleiner Trick. Und lese ein Buch:"Bernard, der Faulpelz" Vielen Dank, Annika! 

In Singapore habe ich 5 Stunden Zeit, bevor es weitergeht. Etwas essen und dann strecke ich mich in der Ruhezone für 2,5 Stunden hin.

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Great Ocean Road Tag 2

Montag, 28.11.22

Es ist verdammt kalt hier oben in den Bergen. Erst um 8.30 Uhr krabbele ich unter meiner warmen Decke hervor. Und bin dabei noch einer der ersten. Nur ein paar Königspapageien mit ihrem knallroten Federkleid flattern munter umher. Ein kräftiger Kaffee macht auch mich munter.

Dann fahre ich über die Inlandstrecke noch einmal zurück zu Aldi. Ich habe gemerkt, das ich doch noch einiges brauche. Also: Great Ocean Road - die Zweite. 

Auf einer Erdbeerplantage zahle ich ca. 4,50 Euro, kann mir den Bauch füllen und noch ein Pfund Erdbeeren mitnehmen. Erdbeeren gibt es hier im Süden Australiens von Oktober bis April. Die nette Verkäuferin sagt, dieses Jahr ist alles etwas später, das Wetter ungewöhnlich schlecht. Das bekomme ich auch zu spüren, ein Regenschauer erwischt mich im Feld. 2 Sorten sind reif. Von der einen hängen die Sträucher übervoll. Diese schmecken aber nach gar nichts. Die anderen muss man suchen, diese haben wenigstens etwas Geschmack. Also wie im richtigen Leben.

Dann fahre ich weiter bis zu der Stelle auf der Great Ocean Road, wo ich gestern aufgehört hatte. Kurzer Halt am Strand: 10 oder mehr Hunde werden freigelassen und toben wild am Meer. Da fehlen nur noch Kappa und Momo von Madlen!

Dann geht's wieder hoch in die Berge zu einem schönen Wasserfall. Kurz vorher haue ich mir auf einem Picknickplatz noch ein Steak in die Pfanne. Ein fetter schwarzer Rabe lässt sich unweitig nieder. Erinnerungen werden wach, in Neuseeland hatte mir mal eine Möwe ein Steak vom heissen Grill geklaut. Also besser nicht aus den Augen lassen!

Der Wasserfall ist wirklich schön, eingerahmt von frischem Grün. Im Wald sieht man jetzt auch vieles blühen. Allerdings eher unscheinbar weiss und gelb, nur kleine Blüten. Auf der Rückfahrt passiert es dann. Ich traue kaum meinen Augen! War das eben am Strassenrand wirklich ein Känguru? Ich halte an, laufe zurück, kann aber nichts sehen. Als ich näher komme, sehe ich, das es gebückt im hohen Gras frisst. Es richtet sich auf, schaut mich an und nimmt Reisaus. Ok, ich muss mich mal wieder rasieren. Es war wohl kein Känguru sondern ein Wallaby, genauer ein Sumpfwallaby, da es ein dunkles Fell hatte.

Das war ein schönes Erlebnis! Und gleich kommt noch eins! Auf der kurvigen Küstenstrasse plötzlich Polizeikontrolle. Ich soll pusten. Alles ok. Nochmal Glück gehabt! Und es geht noch weiter. Ich will auf einem Campingplatz übernachten, wo es Koalas geben soll. Leider ist es schon spät und in der Rezeption ist niemand mehr. Ich mache trotzdem einen kleinen Spaziergang und entdecke meinen ersten Koala hoch oben in einem Eukalyptusbaum. Wie friedlich er da hockt! Der Tag ist gelungen. Oben am Waldrand sehe ich noch eine Gruppe Kängurus. Oder Wallabys?

Ich fahre zu einem anderen Campingplatz und kann dort bleiben, obwohl auch da die Rezeption schon zu hat. Der Abend und die Nacht sind ganz schön windig. Immer wieder gehen Schauer nieder. Gegen Mitternacht werde ich wach und kann nicht mehr schlafen.

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Great Ocean Road Tag 1

Sonntag, 27.11.22

Ich werde recht früh wach und schleiche mich aus dem Zimmer. In der Küche gibt es Kaffee, Milch ist auch da. Ich lese mein Buch zu Ende und lasse es hier im Hostel. Ich muss etwas Gepäck reduzieren, denn beim Flug nach Neuseeland habe ich nur 7 kg Handgepäck anstatt 10 kg bei Scoot. Ich reise immer nur mit leichtem Gepäck, hab ja fast alles in meinem Auto in Neuseeland. Ist auch besser für meine Klimabilanz.

Es ist ein angenehmer Sonntagmorgen, frühlingshaft mild, mal Sonne, mal Wolken, um 18 °. Gut, um anzukommen. Ich merke, wie blass meine Haut ist.

Kurz nach 8 spaziere ich die Strassen entlang zur Autovermietung Jucy, wo ich problemlos meinen Camper abhole. Einen geräumigen Toyota, in dem man zu Zweit bequem Platz hat. Leider bin ich aber allein und so kann ich mich breit machen. Eigentlich will ich jetzt runter zur Strandpromenade von Melbourne. Aber da ist ein Radrennen. Also fahre ich gleich los Richtung Westen. Nach einer Stunde erreiche ich Torquay am Meer. Hier soll mein Roadtrip der Great Ocean Road entlang starten.

Aber zunächst noch zu Aldi rein, ein paar Vorräte bunkern. Weiss ja nicht, wie die Einkaufsmöglichkeiten unterwegs sind.

Dann aber ab zum Strand! in einer Strandbar gibt es dann auch schon den obligatorischen Flat White Kaffee und etwas zu Mittag. Am berühmten Bells Beach schaue ich den Surfern zu. Dieser Strand ist die Schlusszene im Film Gefährliche Brandung/Point Break mit Patrick Swayze von 1991. Allerdings wurde diese gar nicht hier gedreht, sondern der Strand leiht nur seinen Namen für den Film.

Ein schöner Spaziergang durch den Busch folgt. Auf Tafeln gibt es allerlei Interessantes zu lesen. Dann fahre ich hoch in die Berge, um den Schlafplatz für diese Nacht zu suchen. Mitten im Wald sind schon 2 andere Camper da und machen Feuer. Wie ich bald merke, ist das auch bitter nötig, es wird recht kühl. Erst muss ich mir noch einen Platz buchen, was am Telefon etwas schwierig ist, da der Empfang schlecht ist. Hat aber doch funktioniert, wie ich an der Abbuchung von meiner Kreditkarte am nächsten Tag sehe.

Zum Abendbrot gibt es Instantnudeln, Joghourt und Mango. Dann laufe ich noch 1 Stunde die Forststrasse entlang, immer den Blick nach oben. Könnte ja sein, das in den Eukalyptusbäumen ein Koala sitzt? Aber nein. Stattdessen bewundere ich die Farne, deren hellgrüne, junge Wedel jetzt im Frühling aus den zusammengerollten Trieben spriessen. Faszinierend! Dafür sterben unten die alten Wedel ab - der ewige Kreislauf des Lebens.

Zurück am Auto hat sich der Platz gut gefüllt. Ich kuschele mich in mein Bettchen und hole reichlich Schlaf nach, auch wenn ich mehrmals nachts wach werde.

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Ankunft im Frühling

Samstag, 26.11.22

Noch einmal 6,5 Stunden bis Melbourne in Australien vergehen wie im Flug und so lande ich Samstagabend Ortszeit nach 23 Stunden dort. Die Einreisekontrolle geht fix und so mache ich mich mit dem Skybus auf in die Stadt. Dann noch 2 mal Stadtbahn fahren und ich bin bei meinem Hostel. Gegenüber einen Burger und Pommes essen und ich bin gegen Mitternacht reif für's Bett. 4-Bettzimmer. Mach ich eigentlich ungern, Einzelzimmer waren aber nicht bezahlbar. Meine grösste Sorge, andere mit meinem Schnarchen zu stören. So schlafe ich verdammt schlecht, da ich versuche, nicht auf dem Rücken zu liegen. Und auf dem Flur gibt es Randale. Später gegen 2 Uhr kommen noch andere, die sich nebenan ewig lautstark unterhalten. Irgendwann schlafe ich doch ein. Und schnarche? Egal!

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